专利摘要:
EinAußendurchmesserabschnitt einesDichtungsteiles (8) ist drehbar durch eine Innenfläche einesNasenabschnitts (5B) gehaltert. Die axiale Bewegung des Dichtungsteiles(8) wird geregelt. Ein zahnprofil-gestaltetes Loch mit angenähert dergleichen Gestalt wie derjenigen eines Zahnradabschnitts (4a) einesKleinzahnrades (4) ist im Zentrum des Dichtungsteiles (8) ausgebildet.Der Zahnradabschnitt (4a) des Kleinzahnrades (4) ist konstant indas zahnprofil-gestaltete Loch eingepaßt gehalten, und zwar zwischender Position, an der das Kleinzahnrad (4) stationär ist, undder maximalen Bewegungsposition des Kleinzahnrades (4) in eineraxialen Richtung. Daher dreht sich der Zahnradabschnitt (4a) desKleinzahnrades (4) im Zusammenwirken mit dem Kleinzahnrad (4), während diesesinnerhalb des zahnprofil-gestalteten Loches in dem Dichtungsteil(8) gleitet, wenn sich das Kleinzahnrad (4) auf einer Ausgangswelle(3) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Motor (2) bewegt. Selbstnachdem der Zahnradabschnitt (4a) in Eingriff mit einem Ringzahnrad(9) gebracht wurde, dreht sich das Dichtungsteil (8) im Zusammenwirkenmit dem Kleinzahnrad (4). Als ein Ergebnis wird verhindert, daß Staub,schmutziges Wasser oder ähnliches inden Motor (2) durch eine Öffnungeindringt, die in dem Nasenabschnitt (5B) ausgebildet ist.
公开号:DE102004001494A1
申请号:DE200410001494
申请日:2004-01-09
公开日:2005-03-31
发明作者:Takashi Kariya Hirabayashi;Tsutomu Kariya Shiga
申请人:Denso Corp;
IPC主号:F02N11-00
专利说明:
[0001] Dievorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser zum Starten des Betriebseiner Brennkraftmaschine, speziell einen Anlasser vom Dual-Ende-Supporttyp,bei dem ein Ende einer Ausgangswelle, die ein Kleinzahnrad aufweist,drehbar durch ein Lager gehaltert ist.
[0002] Diejapanische PatentveröffentlichungNr. Hei 7-44811 (1995) und die offengelegte japanische PatentveröffentlichungNr. Hei 8-158990 (1996) offenbaren Anlasser für Brennkraftmaschinen. Zuerst besitztder Anlasser, der in der Hei 7-44881 beschrieben ist, eine Abdichtkonstruktion,wie diese in 8 gezeigtist. Diese Abdichtkonstruktion verhindert, daß Staub, schmutziges Wasseroder ähnlichesin einen Motor (nicht gezeigt) durch eine Öffnung 120 eindringenkann, die durch einen Nasenabschnitt 110 eines Gehäuses hindurchausgebildet ist, welches den Außenumfangeines Kleinzahnrades 100 bedeckt. Die Abdichtkonstruktionist dadurch realisiert, indem ein ringförmig gestaltetes Dichtungsteil 130 aneinen Innenumfang des Nasenabschnitts 110 befestigt wird unddann ein Innendurchmesserabschnitt des Dichtungsteiles 130 inBerührungmit einer äußeren Umfangsfläche eineszylinderförmigenAbschnitts 140 gebracht wird, der auf der Motorseite desKleinzahnrades 100 in der axialen Richtung vorgesehen ist(in 8 auf der linkenSeite).
[0003] Beidem in der Publikation Hei 8-158990 beschriebenen Anlasser ist,wie in 9 gezeigt ist, eineBlende 210 in Zusammenarbeit mit einem Kleinzahnrad 200 bewegbarund ist auf der Seite des Kleinzahnrades 200 plaziert,wobei die Seite dem Motor gegenüberliegt (in 9 auf derlinken Seite). Die Blende 210 verschließt eine Öffnung, die in einem Nasenabschnitt 220 ausgebildetist, wenn der Anlasser gestoppt wird, wo durch verhindert wird, daß Staub,schmutziges Wasser oder ähnlichesin den Motor durch die Öffnungeindringen kann. Die Blende 210 bewegt sich in 9 zusammen mit dem Kleinzahnrad 200 nachlinks, um die Öffnungzu öffnen, wennder Betrieb des Anlassers gestartet wird, wodurch das Kleinzahnrad 200 undein Ringzahnrad 230 miteinander kämmen können.
[0004] Jederder in den oben beschriebenen Dokumenten beschriebenen Anlasserist von einem Dual-Ende-Supporttyp, bei welchem das Ende der Ausgangswelle,welches dem Motor gegenüberliegt, durch das Ende des Nasenabschnitts über ein Lager gehaltert ist.Es ist daher erforderlich, die Öffnung auszubilden,durch die die miteinander kämmenden Abschnittedes Kleinzahnrades und des Ringzahnrades hindurch freigelegt sind,und zwar in dem Nasenabschnitt. Auf dem anderen Ende wurde ein Anlasser vomEinzel-Ende-Supporttypvorgeschlagen, der keine Öffnungin einem Gehäuseerfordert (siehe die offengelegte japanische PatentveröffentlichungNr. 2000-320438).
[0005] Beidem Anlasser vom Einzel-Ende-Supporttyp ist ein Kleinzahnrad aneinem Ende einer Ausgangswelle angebracht, welches einem Motor gegenüber liegt.Ein Lager zur Halterung der Ausgangswelle ist auf der Seite dichterbeim Motor vorgesehen, und zwar in einer axialen Richtung als dasKleinzahnrad. Lediglich das Kleinzahnrad und das Ende der Ausgangswellezum Haltern des Kleinzahnrades, welches dem Motor gegenüber liegt,sind durch das Gehäusefreigelegt. Da es nicht erforderlich ist, irgendeine Öffnung indem Gehäusebei dieser Konstruktion eines Anlassers vom Einzel-Ende-Supporttyp auszubilden,könnenStaub, schmutziges Wasser oder ähnlicheskaum in den Motor eindringen, wodurch eine ausgezeichnete Dichtunggeschaffen wird.
[0006] Dajedoch der in der Publikation Hei 7-44811 beschriebene Anlasserseine Abdichtfunktion dadurch sicherstellt, indem er das Abdichtungsteil 130 inBerührungmit dem zylinderförmigenAbschnitt 140 des Kleinzahnrades 100 bringt, istes erforderlich, eine axiale Längedes zylinderförmigenAbschnitts 140 so einzustellen, daß sie gleich ist mit oder größer istals ein Bewegungsabstand des Kleinzahnrades in der axialen Richtung.Daher wird die Gesamtlänge desAnlassers unvermeidbar in der axialen Richtung oder Länge deszylinderfömigenAbschnitts 140 vergrößert, sodaß dieInstallation in ein Fahrzeug schwieriger wird oder in einigen Fällen sogarunmöglichwird.
[0007] Darüber hinausenthältder Anlasser eine Kupplung 150, die einen größeren Außendurchmesserhat als derjenige des Kleinzahnrades 100 auf der Motorseitedes Kleinzahnrades 100 in der axialen Richtung (auf derlinken Seite in 8).Die Kupplung 150 bewegt sich kooperativ auf einer Ausgangswelle 160 mitdem Kleinzahnrad 100. Wenn zusätzlich das Kleinzahnrad 100 sobewegt wird, daß esdie maximale Bewegungsposition in der axialen Richtung erreicht(die Position, an der das Kleinzahnrad 100 mit einem Ringzahnradin Eingriff steht, welches in der Zeichnung nicht dargestellt ist),betritt die Kupplung 150 den Bewegungsbereich des Kleinzahnrades 100 inder axialen Richtung. Es ist daher erforderlich, einen Raum 170 vorzusehen,um zu verhindern, daß eineInterferenz mit der Kupplung 150 innerhalb des Nasenabschnitts 110 auftritt.Als ein Ergebnis kann der Innendurchmesser des gesamten Nasenabschnitts 110 nichtin Einklang mit dem Außendurchmesserdes Kleinzahnrades 100 reduziert werden. Da der maximaleAußendurchmesserdes Nasenabschnitts 110 durch das Vorsehen des Raumes 170 vergrößert wird,wird die Fahrzeuginstallation schwierig.
[0008] Beidem Anlasser, der in der Publikation Hei 8-158990 beschrieben ist, öffnet dieBlende 210 in natürlicherWeise die Öffnung,wenn das Kleinzahnrad 200 sich auf einer Ausgangswelle 240 ineiner Richtung entgegen gesetzt zum Motor bewegt, um mit dem Ringzahnrad 230 inEingriff zu gelangen, um die Abdichtfunktion an einer Wirkung zuhindern. Es entsteht somit die Möglichkeit,daß Staub,schmutziges Wasser oder ähnlichesin den Motor durch die Öffnunghindurch eindringen kann.
[0009] Darüber hinausbesitzt die Öffnung,die in dem Nasenabschnitt 220 ausgebildet ist, eine radiale Öffnungsfläche undeine axiale Öffnungsfläche 250. Aufder anderen Seite ist die Blende 210 in einer planarenoder ebenen Gestalt vorgesehen, die in axialer Richtung gleitet,da es erforderlich ist, eine Kollision mit dem Ringzahnrad zu vermeiden,wenn die Blende 210 sich auf der Ausgangswelle 240 zusammenmit dem Klein zahnrad 200 in einer Richtung entgegen gesetztzu dem Motor bewegt. Wenn als ein Ergebnis der Anlasser gestopptwird, kann die Blende 210 lediglich die radiale Öffnungsfläche schließen, nichtjedoch die axiale Öffnungsfläche 250,wie in 9 gezeigt ist.Es entsteht somit eine Möglichkeit,daß Staub,schmutziges Wasser oder ähnlichesdurch die axiale Öffnungsfläche 250 inden Motor eindringen kann, was bedeutet, daß die Abdichtung ungenügend ist.
[0010] DerAnlasser, der in der offengelegten japanischen PatentveröffentlichungNr. 2000-320438 beschrieben ist, ist vom Einzel-Ende-Supporttypohne irgendeine Öffnungin dem Gehäuse.Da dieser eine schwierige Struktur oder Konstruktion gegenüber derjenigendes Dual-Ende-Supporttyps aufweist, der in Hei 7-44811 und Hei 8-158990beschrieben ist, könnendiese nicht miteinander in der gleichen Weise verglichen werden.Da jedoch der Anlasser vom Einzel-Ende-Supporttyp eine größere Gesamtlänge besitztals die Längedes Anlassers vom Dual-Ende Supporttyp, und zwar auf Grund der Konstruktion,ist dieser Typ hinsichtlich der Montage in einem Fahrzeug nachteilig.
[0011] ImHinblick auf die oben beschriebenen Probleme ist es Aufgabe dervorliegenden Erfindung, einen Anlasser vom Dual-Ende-Supporttypmit einer verbesserten Dichtung zu schaffen, um zu verhindern, daß Staub,schmutziges Wasser oder ähnlichesin einen Motor eindringen, ohne jedoch dabei die Gesamtlänge desAnlassers zu vergrößern.
[0012] Beieinem ersten Aspekt besitzt ein Anlasser ein Gehäuse zur drehbaren Halterungeines Endes einer Ausgangswelle, wobei das Ende auf einer Seite gegenüber einemMotor gelegen ist. Das Gehäuse besitzteinen Nasenabschnitt zur Abdeckung eines Außenumfanges eines Kleinzahnradeswenigstens innerhalb eines Bewegungsbereiches des Kleinzahnradesin einer axialen Richtung und eine Öffnung, die in dem Nasenab schnittausgebildet ist, um es dem Kleinzahnrad zu ermöglichen, mit einem Ringzahnradin Eingriff zu gelangen bzw. mit diesem zu kämmen. Ein Dichtungsteil besitztein zahnprofil-gestaltetes Loch mit angenähert der gleichen Gestalt eines Zahnprofilsdes Kleinzahnrades, währendein Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles drehbar durch eine Innenfläche des Nasenabschnitts gehaltertist. Ein Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades ist in das zahnprofil-gestalteteLoch eingeführt,so daß dasDichtungsteil sich zusammenwirkend mit dem Kleinzahnrad dreht, wobeider Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades an einer Innenseite deszahnprofil-gestalteten Loches des Dichtungsteiles gleitet, wennsich des Kleinzahnrads auf der Ausgangswelle in einer Richtung wegvon dem Motor bewegt. Der Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades wirdkonstant in das zahnprofil-gestaltete Loch zwischen einer stationären Position(wenn der Anlasser gestoppt ist) und der maximalen Bewegungspositionin der axialen Richtung des Kleinzahnrades eingepaßt gehalten.
[0013] Gemäß dieserKonstruktion wird der Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades in daszahnprofil-gestaltete Loch eingepaßt gehalten, welches in demDichtungsteil ausgebildet ist, wodurch ein Spalt zwischen dem Außenumfangdes Zahnradabschnitts und der Innenfläche des Nasenabschnitts durchdas Dichtungsteil abgedichtet werden kann. Da darüber hinausder Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades konstant in das zahnprofil-gestalteteLoch eingesetzt gehalten wird, und zwar zwischen dem Stoppen des Anlassers(der Position, bei der das Kleinzahnrad stationär ist) und dem Start des Betriebesdes Anlassers (der maximalen Bewegungsposition des Kleinzahnrades),kann die Dichtungsfunktion konstant realisiert werden, und zwarungeachtet des Betriebszustandes des Anlassers. Es wird daher verhindert, daß Staub,schmutziges Wasser oder ähnlichesin den Motor durch die Öffnunghindurch eindringen können.
[0014] Daferner der Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades in das zahnprofil-gestalteteLoch eingepaßtgehalten wird, um eine Dichtfunktion vorzusehen, ist es nicht erforderlich,den zylinderförmigen Abschnittvorzusehen, um eine Abdichtkonstruktion zu realisieren, die in derLiteraturstelle Hei 7-44511 beschrieben ist, und zwar auf der Motorseitedes Kleinzahnrades (dem Zahnradabschnitt) in der axialen Richtung.Da der zylin derförmigeAbschnitt, der fürden Anlasser vorgesehen ist, welcher in der Literaturstelle Hei7-44811 beschrieben ist, eine Länge besitzenmuß, diegleich ist mit oder größer istals die axiale Bewegungsstrecke des Kleinzahnrades, wird die Gesamtlänge desAnlassers durch Weglassen des zylinderförmigen Abschnitts reduziert,was zu einer verbesserten Fahrzeugmontagefähigkeit führt.
[0015] Beidem Anlasser, der gemäß dem ersten Aspektdargestellt wurde, besitzt das Abdichtungsteil einen zylinderförmigen Abschnitt,der zu dem Ringzahnrad in der axialen Richtung vorragt. Das zahnprofil-gestalteteLoch ist in dem zylinderförmigenAbschnitt ausgebildet. In einem Fall, bei dem eine Endfläche deszylinderförmigenAbschnitts auf der Ringzahnradseite in der axialen Richtung alseine A-Endflächebezeichnet wird, und eine Endflächedes Kleinzahnrades auf der Ringzahnradseite in der axialen Richtungals eine B-Endflächebezeichnet wird, ist dann, wenn der Anlasser gestoppt ist, die A-Endfläche angenähert ander gleichen Position in der axialen Richtung wie derjenigen derB-Endflächepositioniert oder ist dichter bei dem Ringzahnrad in der axialenRichtung gelegen als die B-Endfläche.
[0016] Gemäß dieserAusführungsformwird in dem Zustand, bei dem der Anlasser gestoppt ist, das heißt an derPosition, bei der das Kleinzahnrad stationär ist, der Außenumfangdes Zahnradabschnitts des Kleinzahnrades, der über das zahnprofil-gestaltete Lochragt, welches in dem Dichtungsteil ausgebildet ist, und zwar zudem Ringzahnrad in axialer Richtung hin, mit dem zylinderförmigen Abschnittdes Dichtungsteiles abgedeckt, der zu dem Ringzahnrad in der axialenRichtung vorspringt. Daher kann eine direkte Wassereinwirkung, die über denZahnradabschnitt spritzt, reduziert werden, so daß Staub, schmutzigesWasser und ähnliches,welches in den Motor eindringt, weiter reduziert werden kann.
[0017] Beidem Anlasser gemäß dem erstenoder dem zweiten Aspekt ist eine Kontaktfläche, die in Berührung miteinem Außenumfangsabschnittdes Dichtungsteiles in der axialen Richtung gelangt, an einer Innenfläche desNasenabschnitts vorgesehen. Zusätzlichsind konvexe und konkave Paßabschnitte, beidenen die Berührungsfläche undder äußere Umfangsabschnittdes Dichtungsteiles ineinander gepaßt sind, an der äußeren Berührungsfläche und dem äußeren Umfangsabschnittdes Dichtungsteiles an deren gesamten Umfängen vorgesehen. Da bei dieserKonstruktion eine Labyrinthkonstruktion durch die konvex-konkavineinander gepaßtenAbschnitte ausgebildet wird, und zwar zwischen der Berührungsfläche desNasenabschnitts und dem Außenumfangsabschnittdes Dichtungsteiles, wird die Abdichtung verbessert.
[0018] Beidem Anlasser, der gemäß einemder ersten bis dritten Aspekte dargestellt wurde, besitzt das Kleinzahnradeinen Kragenabschnitt mit einem größeren Durchmesser als demjenigendes Zahnradabschnitts auf der Motorseite des Zahnradabschnitts inder axialen Richtung. Der Kragenabschnitt dreht sich und bewegtsich axial kooperativ mit dem Kleinzahnrad. Der Nasenabschnitt besitzt einesolche zylinderförmigeGestalt, daß dessenInnenflächengestalt,wenigstens innerhalb eines axialen Bewegungsbereiches des Kragenabschnitts,einen Innendurchmesser besitzt, der geringfügig größer ist als ein Außendurchmesserdes Kragenabschnitts. Es ist ein Durchgangsloch, um die Innenseiteund die Außenseitedes Nasenabschnitts miteinander in Kommunikation zu bringen, durchden Nasenabschnitt hindurch an der Position ausgebildet, und zwarinnerhalb des axialen Bewegungsbereiches des Kragenabschnitts undin angenähertder gleichen Richtung, das heißteiner Orientierung wie der Boden oder Erde, wenn der Anlasser innerhalb einesFahrzeugs montiert ist.
[0019] Wennsomit gemäß dieserKonstruktion Staub, schmutziges Wasser oder ähnliches in das Gehäuse durcheinen Spalt an der Position eindringt, wo das zahnprofil gestalteteLoch in dem Dichtungsteil und der Zahnradabschnitt des Kleinzahnradesineinander gepaßtsind, kann verhindert werden, daß Staub, schmutziges Wasseroder ähnlichesin den Motor eindringen kann, und zwar mit Hilfe des Kragenabschnitts,der auf der Motorseite des Zahnradabschnitts in der axialen Richtungvorgesehen ist. Da zusätzlichStaub, schmutziges Wasser oder ähnlichesextern durch das Durchgangsloch ausgetragen werden kann, welchesin dem Nasenabschnitt vorgesehen ist, kann eine ausgezeichnete Anlasserabdichtungrealisiert werden.
[0020] Beidem Anlasser, der bei irgendeinem der ersten bis dritten Aspektedargestellt wurde, besitzt das Kleinzahnrad einen bewegbaren Abschnitt,der einen kleineren Außendurchmesserbesitzt als derjenige des Zahnradabschnitts auf der Motorseite des Zahnradabschnittsin der axialen Richtung und der sich kooperativ mit dem Zahnradabschnittdreht und axial mit diesem bewegt. Das Kleinzahnrad enthält einenbewegbaren Abschnitt, der sich unabhängig auf der Ausgangswellebewegen kann, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird, das heißt, wenn derAnlasser aktiviert wird.
[0021] Dabei dieser Konstruktion der Außendurchmesserdes Zahnradabschnitts dem maximalen Außendurchmesser des gesamtenKleinzahnrades entspricht (enthaltend den bewegbaren Abschnitt),kann der Innendurchmesser des Nasenabschnitts in Einklang mit demAußendurchmesserdes Zahnradabschnitts des Kleinzahnrades wenigstens innerhalb desaxialen Bewegungsbereiches des Kleinzahnrades minimiert werden.Da als ein Ergebnis der maximale Außendurchmesser des Nasenabschnitts reduziertwerden kann, wird eine Montage innerhalb des Fahrzeugs verbessert.
[0022] Gemäß einemvierten Aspekt der Erfindung besitzt das Kleinzahnrad einen bewegbarenAbschnitt, der einen kleineren Außendurchmesser aufweist alsderjenige des Kragenabschnitts auf der Motorseite des Kragenabschnittsin der axialen Richtung. Der Kragenabschnitt dreht sich und bewegtsich axial zusammen mit dem Kleinzahnrad. Das Kleinzahnrad, welchesden bewegbaren Abschnitt enthält, bewegtsich unabhängigauf der Ausgangswelle, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird.
[0023] Dabei dieser Konstruktion der Außendurchmesserdes Kragenabschnitts den maximalen Außendurchmesser des gesamtenKleinzahnrades (inklusive dem bewegbaren Abschnitt) entspricht,kann der Innendurchmesser des Nasenabschnitts in Einklang mit demAußendurchmesserdes Kragenabschnitts wenigstens innerhalb des axialen Bewegungsbereichesdes Kleinzahnrades ausgebildet werden. Da als ein Ergebnis der maximaleAußendurchmesserdes Nasenabschnitts reduziert werden kann, wird die Montage innerhalbdes Fahrzeugs verbessert.
[0024] Beidem Anlasser gemäß irgendeinemder ersten bis sechsten Aspekte wird eine Oberfläche des Dichtungsteiles einerReibungskoeffizient-Reduzierbehandlung unterworfen. Da in diesemFall der Abrieb des Dichtungsteiles reduziert werden kann, wirddie Lebensdauer des Dichtungsteiles verbessert. Wenn sich das Dichtungsteilmit dem Kleinzahnrad dreht, kann zusätzlich die Wirkung einer Reduzierungdes Drehmomentverlustes auf Grund der Reibung erhalten werden, diezwischen dem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles und der Innenfläche des Nasenabschnitts hervorgerufen wird.
[0025] Beidem Anlasser gemäß irgendeinemder ersten bis sechsten Aspekte ist das Dichtungsteil aus einemMaterial gebildet, welches einen niedrigen Reibungskoeffizientenbesitzt. Da in diesem Fall der Abrieb des Dichtungsteiles reduziertwerden kann, wird die Lebensdauer des Dichtungsteiles verbessert.Wenn das Dichtungsteil sich mit dem Kleinzahnrad dreht, kann zusätzlich dieWirkung gemäß einer Reduzierungdes Drehmomentverlustes erhalten werden, und zwar auf Grund derReibung, die zwischen dem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles und der Innenfläche des Nasenabschnitts hervorgerufenwird.
[0026] Beidem Anlasser gemäß einemder ersten bis achten Aspekte wird der Spalt zwischen dem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles und der Innenfläche des Nasenabschnitts miteinem Schmiermittel gefüllt.
[0027] Wennin diesem Fall das Dichtungsteil sich mit dem Kleinzahnrad dreht,kann ein Drehmomentverlust auf Grund der Reibung, die zwischen demAußendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles und der Innenfläche des Nasenabschnitts erzeugtwird, reduziert werden. Da darüberhinaus das Schmiermittel mit einer Abdichtungsfunktion vorgesehenwerden kann, kann die Abdichtung zwischen dem Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles und der Innenflächedes Nasenabschnitts verbessert werden.
[0028] Beidem Anlasser, der in irgendeinem der ersten bis neunten Aspektedargestellt wurde, ist das Dichtungsteil so ausgebildet, dass eineAxialdicke des Innendurchmesserabschnitt, der einen Umfangsranddes zahnprofil-gestalteten Loches enthält, kleiner ist als derjenigedes Außendurchmesserabschnitts,der durch die Innenflächedes Nasenabschnitts gehaltert wird.
[0029] Beidieser Konstruktion kann eine kleine Dicke des Innendurchmesserabschnittsdes Dichtungsteiles die Reibung minimieren, die zwischen dem zahnprofil-gestaltetenLoch des Dichtungsteiles und dem Zahnradabschnitt des Kleinzahnradeserzeugt wird, wenn sich das Kleinzahnrad in der axialen Richtungbewegt. Zusätzlichbewirkt eine großeDicke des Außendurchmesserabschnittsdes Dichtungsteiles. daß dieFestigkeit des Dichtungsteiles sichergestellt wird.
[0030] Beidem Anlasser, der bei irgendeinem der ersten bis zehnte Aspektedargestellt wurde, wird der Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles durch die Innenfläche des Nasenabschnitts durchein Lager gehaltert. Da in diesem Fall keine Gleitreibung zwischendem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles und der Innenfläche des Nasenabschnitts erzeugtwird, wenn sich das Dichtungsteil mit dem Kleinzahnrad dreht, kannein Drehmomentverlust reduziert werden, und zwar verglichen miteiner Konstruktion, bei der der Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles direkt durch die Innenfläche des Nasenabschnitts abgestützt odergehaltert wird.
[0031] Beidem Anlasser gemäß einemder ersten bis elften Aspekte ist das Kleinzahnrad mit einem spiralförmigen Schiebekeil(spline) an der Außenwelle ausgestattet,so daß diesesauf der Ausgangswelle entlang dem spiralförmigen Schiebekeil bewegbar ist.Das Kleinzahnrad wird durch ein System betrieben, bei dem das Kleinzahnradin einer Richtung entgegen gesetzt zu dem Motor bewegt wird, undzwar mittels einer Drehkraft des Motors und der Aktion des spiralförmigen Schiebekeils,wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird. Das Kleinzahnrad umfaßt einenersten leitenden Kreis, um es einem Strom zu ermöglichen, durch den Motor hindurchzu verlaufen, währendsich das Kleinzahnrad auf der Ausgangswelle fort bewegt, um letztendlichmit dem Ringzahnrad in Eingriff zu gelangen, und besitzt einen zweiten leitendenKreis, um es einem hohen Strom zu ermöglichen, durch den Motor hindurchzu verlaufen, nachdem das Kleinzahnrad mit dem Ringzahnrad in Eingriffgebracht wurde.
[0032] Dabei dieser Konstruktion ein geringer Strom durch den Motor hindurchverlauten kann, um die Drehgeschwindigkeit des Motors niedrig zuhalten, währendsich das Kleinzahnrad auf der Ausgangswelle fort bewegt, um letztendlichmit dem Ringzahnrad in Eingriff zu gelangen, wird auch die Geschwindigkeitdes Kleinzahnrades, welches sich auf der Ausgangswelle bewegt, ebensoabgesenkt. Als ein Ergebnis kann der Ab rieb, der zwischen dem zahnprofil-gestaltetenLoch in dem Dichtungsteil und dem Zahnradabschnitt des Kleinzahnradeserzeugt wird, reduziert werden, wodurch die Abdichtfunktion für eine langeZeitperiode aufrecht erhalten werden kann.
[0033] Beidem Anlasser gemäß dem zwölften Aspektbesitzt der Anlasser eine Kleinzahnrad-Drehreguliereinrichtung zumRegulieren der Drehung des Kleinzahnrades, bevor die Ausgangswelledurch den Motor angetrieben wird. Es wird zugelassen, daß ein niedrigerStrom durch den Motor fließt,um die Ausgangswelle zu drehen, während die Drehung des Kleinzahnradesdurch die Kleinzahnrad-Drehreguliereinrichtung reguliert wird, sodaß dasKleinzahnrad, dessen Drehung reguliert ist, in einer Richtung wegvon dem Motor bewegt wird.
[0034] Dabei dieser Konstruktion die Drehung des Kleinzahnrades reguliertwird, bevor die Ausgangswelle ihre Drehung beginnt, erfährt dasKleinzahnrad kein Vorragen oder Vorspringen auf Grund der Trägheit beiDrehung, wenn die Ausgangswelle durch den Motor angetrieben wird.Das Kleinzahnrad bewegt sich langsam auf der Ausgangswelle, ohnesich zu drehen, und zwar in Einklang mit der geringen oder niedrigenDrehung des Motors, und zwar wenigstens bis das Kleinzahnrad gegendas Ringzahnrad anstößt. Alsein Ergebnis wird die Aktion einer seitlichen Kraft des Zahnradabschnittsdes Kleinzahnrades, welches zwangsweise gegen die Seitenfläche des zahnprofil-gestaltetenLoches in dem Dichtungsteil reibt, nicht erzeugt, und zwar wenigstensbis das Kleinzahnrad gegen das Ringzahnrad anstößt. Demzufolge kann der Abrieb,der zwischen dem zahnprofil-gestalteten Loch in dem Dichtungsteilund dem Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades erzeugt wird, weiterreduziert werden, wodurch die Abdichtungsfunktion für eine längere Zeitdaueraufrecht erhalten werden kann.
[0035] Eswerden ferner Bereiche der Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindungaus der folgenden detaillierten Beschreibung hervorgehen. Es seidarauf hingewiesen, daß diedetaillierte Beschreibung von spezifischen Beispielen, wobei einebevorzugte Ausfüh rungsformder vorliegenden Erfindung aufgezeigt wird, lediglich der Veranschaulichungdienen soll und dadurch der Rahmen der Erfindung in keiner Weiseeingeschränktwird.
[0036] Dievorliegende Erfindung kann vollständiger anhand der folgendendetaillierten Beschreibung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungenverstanden werden, in denen zeigen:
[0037] 1 eine Teil-Querschnittsansichteines Anlassers gemäß einerersten Ausführungsformder Erfindung;
[0038] 2 eine Draufsicht auf einDichtungsteil;
[0039] 3A eine Draufsicht auf eineDichtungsteil-Befestigungskomponente;
[0040] 3B eine Querschnittsansichtder Dichtungsteil-Befestigungskomponente von 3A;
[0041] 4 eine Querschnittsansicht,welche die Peripherie des Kleinzahnrades gemäß einer zweiten Ausführungsformdarstellt;
[0042] 5 eine Querschnittsansicht,welche die Peripherie des Kleinzahnrades gemäß einer dritten Ausführungsformwiedergibt;
[0043] 6 eine Querschnittsansicht,welche die Peripherie des Kleinzahnrades gemäß einer vierten Ausführungsformveranschaulicht;
[0044] 7 eine Querschnittsansicht,welche die Peripherie eines Kleinzahnrades gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
[0045] 8 eine Querschnittsansicht,welche die Peripherie eines herkömmlichenKleinzahnrades gemäß der japanischenPatentveröffentlichungNr. Hei 7-44811 wiedergibt; und
[0046] 9 eine Querschnittsansicht,welche die Peripherie eines herkömmlichenKleinzahnrades gemäß der offengelegtenjapanischen PatentveröffentlichungNr. Hei 8-158990 wiedergibt.
[0047] Diefolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen ist lediglichbeispielhaft in ihrer Darstellung zu verstehend und es ist dabeinicht beabsichtigt, die Erfindung, deren Anwendungen oder Verwendungeneinzuschränken.
[0048] 1 zeigt eine Teil-Querschnittsansicht, dieeinen Anlasser 1 darstellt. Der Anlasser 1 bildet eineerste Ausführungsformund umfaßteinen Motor 2 zum Erzeugen einer Drehkraft, mit einer Ausgangswelle 3,die durch den Motor 2 angetrieben wird, um sie in Drehungzu versetzen, einem Kleinzahnrad 4, welches auf der Ausgangswelle 3 vorgesehenist, ein Gehäuse 5 zumAbdecken der äußeren Umfänge des Kleinzahnrades 4 undder Ausgangswelle 3, einen elektromagnetischen Schalter 7 zumEin-/Ausschalten eines Leitungsstromes (conduction current), der durchden Motor 2 hindurch fließt, und um eine Wirkung zuerzeugen dahingehend, daß dasKleinzahnrad 4 übereinen Hebel 6 in einer entgegen gesetzten Richtung gestoßen wird,das heißtweg von dem Motor (in 1 nachlinks), ein Dichtungsteil 8, welches auf den Außenumfangdes Kleinzahnrades 4 aufgepaßt ist, um sich zusammen mitdem Kleinzahnrad 4 zu drehen, und ähnliche Einrichtungen.
[0049] DerMotor 2 besteht aus einem Gleichstrommotor. Wenn der leitendeKreis (nicht gezeigt) des Motors 2 durch den elektromagnetischenSchalter 7 geschlossen wird, wird Energie von einer imFahrzeug mitgeführtenBatterie aus zugeführt,so daß die Drehkraftdurch einen internen Anker (nicht gezeigt) erzeugt wird.
[0050] DieAusgangswelle 3 ist auf der gleichen Achse plaziert wieeine Drehwelle (Ankerwelle) des Motors 2, wenn diese mitder Drehwelle des Motors 2 über ein Untersetzungsgetriebeund eine Kupplung (beide nicht gezeigt) verbunden wird. Nebenbeibemerkt, kann das Untersetzungsgetriebe auch weggelassen werden.An dem Außenumfangder Ausgangswelle 3 ist ein äußerer spiralförmiger Keil 3a (spline)ausgebildet.
[0051] DieKupplung besteht beispielsweise aus einer Einwegkupplung vom Rollertyp,die häufigfür den Anlasser 1 verwendetwird. Die Kupplung überträgt die Drehkraftdes Motors 2 auf die Ausgangswelle 3 beim Startdes Betriebes einer Maschine. Nach dem Start des Betriebes der Maschineunterbricht die Kupplung die Übertragungder Bewegungsenergie, so daß dieDrehkraft der Maschine nicht auf den Anker übertragen wird.
[0052] DasKleinzahnrad 4 enthälteinen Zahnradabschnitt 4a, der mit einem Ringzahnrad (9)der Brennkraftmaschine kämmt,wenn die Maschine gestartet wird, was zu Beginn von deren Betrieberfolgt. Auf der Seite des Motors des Zahnradabschnitts 4a inder axialen Richtung sind ein Kragenabschnitt 10 (collarportion) und ein Keilrohr (spline tube) 11 integral vorgesehen(entsprechend einem bewegbaren Abschnitt bei den Ausführungsformender vorliegenden Erfindung).
[0053] DerKragenabschnitt 10 ist in einer scheibenförmigen Formvorgesehen, mit einem größeren Außendurchmesserals einem Außendurchmesser (Zahnspitzen-Durchmesser)des Zahnradabschnitts 4a. Der Außendurchmesser des Kragenabschnitts 10 entsprichtdem maximalen Außendurchmesserentsprechend dem gesamten Kleinzahnrad 4.
[0054] DasKeilrohr 11 ist so ausgebildet und angeordnet, daß es sichin einer zylinderförmigenForm in der axialen Richtung zu dem Motor hin über den Kragenabschnitt 10 erstreckt.Eine innere spiralförmige Schiebekeilnut 11a,die an der Innenseite des Keilrohres 11 ausgebildet ist,kann in Eingriff mit dem äußeren spiralförmigen Schiebekeil 3a derder Ausgangswelle 3 in Eingriff gelangen. Ein Außendurchmesserdes Keilrohres 11 ist kleiner als der Außendurchmesser(Zahnspitzen-Durchmesser) des Zahnradabschnitts 4a undist angenähertgleich einem Zahnwurzel-Durchmesser des Zahnradabschnitts 4a.
[0055] DasKleinzahnrad 4 ist unabhängig auf der Ausgangswelle 3 vorgesehen(getrennt von der oben beschriebenen Kupplung). Bei dem Start desBetriebes der Maschine bewegt sich das Kleinzahnrad 4 unabhängig aufder Ausgangswelle 3.
[0056] DasGehäuseist mit einem Flanschabschnitt 5A ausgestattet, um dasAnbringen an der Maschine zu ermöglichen,und mit einem Nasenabschnitt 5B ausgestattet, der eineangenähertzylinderförmige Gestaltbesitzt. Der Nasenabschnitt 5B ist vor dem Flanschabschnitt 5A positioniert(in der Richtung entgegen gesetzt zu dem Motor), und bedeckt denAußenumfangdes Kleinzahnrades 4 wenigstens innerhalb des axialen Bewegungsbereichesdes Kleinzahnrades 4. Die Spitze des Nasenabschnitts 5B haltertdrehbar das Ende der Ausgangswelle 3, welches dem Motorgegenüberliegt, durch Verwendung eines Lagers 12. Der Nasenabschnitt 5B besitzteine Öffnung,durch die der Zahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 freiliegendist, so daß diesermit dem Ringzahnrad 9 in Kämmeingriff gelangen kann.
[0057] EineInnenflächedes Nasenabschnitts 5B ist durch eine erste zylinderförmige Innenfläche 5a gebildet,die einen geringfügiggrößeren Innendurchmesserals der Außendurchmesserdes Zahnradabschnitts 4a des Kleinzahnrades 4 besitzt,und durch eine zweite zylinderförmigeInnenfläche 5b gebildet,die einen geringfügiggrößeren Innendurchmesserbesitzt als der Außendurchmesserdes Kragenabschnitts 10 des Kleinzahnrades 4.
[0058] Dieerste zylinderförmigeInnenfläche 5a besitztangenähertdie gleiche axiale Längewie diejenige des axialen Bewegungsbereiches des Kleinzahnrades 4 vordem Kleinzahnrad 4 (auf der Seite des Kleinzahnrades 4 gegenüber liegenddem Motor in der axialen Richtung), die beim Stoppen des Anlassers 1 zurRuhe kommt (an der Position überder Mittellinie in 1).Die oben erwähnte Öffnung istauf der Ringzahnradseite der ersten zylinderförmigen Innenfläche 5a inder radialen Richtung ausgebildet.
[0059] Diezweite zylinderförmigeInnenfläche 5b besitzteine axiale Länge,die überden axialen Bewegungsbereich des Kragenabschnitts 10 hinausreicht, um dadurch die axiale Bewegung des Kragenabschnitts 10 desKleinzahnrades 4 zu ermöglichen. Darüber hinausist ein Durchgangsloch 5c, welches die Innenseite und dieAußenseitedes Nasenabschnitts 5b in Kommunikation miteinander bringt,in der zweiten zylinderförmigenInnenfläche 5b innerhalbdes axialen Bewegungsbereiches des Kragenabschnitts 10 vorgesehen,so daß diesesin angenähertder gleichen Richtung wie der Richtung der Erde oder des Bodensorientiert ist, wenn der Anlasser 1 an oder innerhalb einesFahrzeugs montiert ist.
[0060] Dermaximale Außendurchmesserdes Nasenabschnitts 5B (ein Durchmesser eines Zapfens, derin ein Befestigungsloch eingepaßtist, welches auf der Seite der Maschine bei dieser Ausführungsformvorgesehen ist) ist auf einen Wert eingestellt, der dadurch erhaltenwird, indem man eine Dicke, die im Hinblick auf die Festigkeit erforderlichist, zu dem Innendurchmesser der zweiten zylinderförmigen Innenfläche 5b hinzuaddiert.
[0061] Derelektromagnetische Schalter 7 enthält eine magnetisierbare Wicklung 13,die durch EIN-Betätigungeines Zündschalters(nicht gezeigt) erregt wird, und enthält einen Kolben 14,der in die magnetisierbare Wicklung 13 einführbar ist,so daß erinnerhalb der magnetisierbaren Wicklung 13 verschiebbar ist.Wenn der Kolben 14 durch eine magnetische Kraft angezogenwird, die durch das Erregen der magnetisierbaren Wicklung 13 erzeugtwird (der Kolben 40 bewegt sich in 1 innerhalb der Magnetwicklung 13 nachrechts), stößt ein bewegbarerKontaktpunkt, der mit dem Kolben 14 bewegbar angeordnet ist,gegen einen feststehenden Kontaktpunkt (der bewegbare Kon taktpunktund der feststehende Kontaktpunkt sind beide nicht dargestellt),um den leitenden Kreis des Motors 2 zu schließen.
[0062] DasDichtungsteil 8 besteht aus einem plattenförmigen Teilmit einer kreisförmigen äußeren Umfangsgestalt.Der Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles 8 ist drehbar durch die Innenfläche desNasenabschnitts 5B gehaltert. Zusätzlich wird die axiale Bewegungdes Dichtungsteiles 8 durch eine Dichtungsteil-Fixierkomponente 15 reguliert.
[0063] DieDichtungsteil-Fixierkomponente 50 hat eine Ringgestaltmit einer kleinen Dicke, wie in 3 dargestelltist. Ein Außendurchmesserabschnittder Dichtungsteil-Fixierkomponente 15 istmit der Innenflächedes Nasenabschnitts 5B befestigt (der zweiten zylinderförmigen Innenfläche 5b),und zwar durch eine Preßverbindungoder ähnliches.Der Innendurchmesser des ringförmiggestalteten Abschnitts ist so eingestellt, daß er größer ist als der Außendurchmesser(Zahnspitzen-Durchmesser) des Zahnradabschnitts 4a.
[0064] Daszahnprofil-gestaltete Loch 8a, welches angenähert diegleiche Gestalt wie das Zahnprofil des Kleinzahnrades 4 besitzt(das Zahnprofil des Zahnradabschnitts 4a) ist im Zentrumdes Dichtungsteiles 8 ausgebildet, wie in 2 gezeigt ist. Der Zahnradabschnitt 4a desKleinzahnrades 4 ist konstant oder dauerhaft in das zahnprofil-gestalteteLoch 8a eingesetzt, und zwar zwischen der Position, bei derdas Kleinzahnrad 4 stationär ist (wenn der Anlasser gestopptist) und der maximalen Bewegungsposition des Kleinzahnrades 4 inder axialen Richtung. Daher dreht sich das Dichtungsteil 8 imZusammenwirken mit dem Kleinzahnrad 4, während derZahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 gleitfähig oder verschiebbarinnerhalb des zahnprofil-gestalteten Loches 8a gleitet,wenn das Kleinzahnrad 4 sich auf der Ausgangswelle 3 inder entgegen gesetzten Richtung bewegt, das heißt vom Motor weg. Selbst nachdemder Zahnradabschnitt 4a mit dem Ringzahnrad 9 inEingriff gelangt ist bzw. mit diesem kämmt, dreht sich das Dichtungsteil 8 imZusammenwirken mit dem Kleinzahnrad 4.
[0065] Alsnächsteswird die Betriebsweise des Anlassers 1 beschrieben. Wenndie magnetisierbare Wicklung 13 des elektromagnetischenSchalters 7 erregt wird, um den Kolben oder Tauchkolben 14 anzuziehen,wird die Bewegung des Kolbens oder Tauchkolbens 14 aufdas Kleinzahnrad 4 überden Hebel 6 übertragen,der mit dem Tauchkolben 14 verbunden ist. Als ein Ergebnisbewegt sich das Kleinzahnrad 4 auf der Ausgangswelle 3 inder Richtung entgegen gesetzt zu dem Motor, so daß es gegendie zeitliche Flächedes Ringzahnrades 9 gepreßt wird.
[0066] Wenndanach der leitende Kreis des Motors 2 geschlossen wird,um eine Drehkraft in dem Anker zu erzeugen, die ihrerseits auf dieAusgangswelle 3 übertragenwird, dreht sich das Kleinzahnrad 4 zusammen mit der Ausgangswelle 3,um die Position zu erreichen, bei der das Kleinzahnrad 4 mitdem Ringzahnrad 9 kämmt.Auf diese Weise kämmtdann der Zahnradabschnitt 4a mit dem Ringzahnrad 9.Als ein Ergebnis wird die Drehkraft von dem Kleinzahnrad 4 aufdas Ringzahnrad 9 übertragen,um die Maschine anzukurbeln.
[0067] Wenndie Erregung der magnetisierbaren Wicklung 13 angehaltenwird, um die Magnetkraft nach dem Start des Betriebes der Maschineaufzuheben, stößt die Reaktionskrafteiner Rückholfeder 16 (siehe 1), die den Tauchkolben 14 vorspannt, denTauchkolben 14 zurück.Daher wird der Hebel 6, der mit dem Tauchkolben 14 verbundenist, in der Richtung entgegen gesetzt zu der Richtung geschwenkt,in welcher der Hebel 6 beim Start des Betriebes der Maschineschwenkt, wodurch das Kleinzahnrad 4 zurückgezogenwird. Da der Tauchkolben darüberhinaus zurückgestoßen wird,um den leitenden Kreis des Motors 2 zu öffnen, wird der elektrische Leitzustanddes leitenden Kreises des Motors 2 unterbrochen, um dieDrehung des Ankers anzuhalten.
[0068] Imfolgenden werden die Wirkungen beschrieben, die durch die vorliegendeErfindung erzielt werden. Bei dem oben beschriebenen Anlasser 1 ist derZahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 in das zahnprofil-gestalteteLoch 8a eingepaßtoder eingesetzt, welches in dem Dichtungsteil 8 ausgebildetist. Es kann daher ein Spalt zwischen dem Außenumfang des Zahnradabschnitts 4a undder Innenfläche desNasen abschnitts 5B durch das Dichtungsteil 8 abgedichtetwerden. Da darüberhinaus der Zahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 konstantin das zahnprofil-gestaltete Loch 8a eingesetzt ist, undzwar zwischen dem Stoppzustand des Anlassers (der Position, beider das Kleinzahnrad 4 stationär ist) und dem Start des Betriebesdes Anlassers (der maximalen Bewegungsposition des Kleinzahnrades 4),kann die Abdichtung konstant aufrecht erhalten werden, und zwarungeachtet des Betriebszustandes des Anlassers 1. Als einErgebnis kann verhindert werden, daß Staub, schmutziges Wasseroder ähnlichesin den Motor eindringen kann, und zwar durch die Öffnung,die in dem Nasenabschnitt 5B ausgebildet ist.
[0069] Daferner der Zahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 indas zahnprofil-gestaltete Loch 8a eingepaßt ist,welches in dem Dichtungsteil 8 ausgebildet ist, um eineDichtfunktion zu erreichen, ist es nicht erforderlich, den zylinderförmigen Abschnitt 140 vorzusehen(siehe 8), um die Dichtungskonstruktionzu realisieren, die in der Literaturstelle Hei 7-44811 beschriebenist, und zwar auf der Motorseite des Kleinzahnrades 4 (demZahnradabschnitt 4a) in der axialen Richtung. Der zylinderförmige Abschnitt 140,der in dem Anlasser vorgesehen ist, welcher in der LiteraturstelleHei 7-44811 beschrieben ist, muß eineLänge haben,die gleich ist mit oder größer ist alsdie axiale Bewegungsstrecke des Kleinzahnrades 100. Daauf der andere Seite gemäß der Konstruktion dieserAusführungsformdie Gesamtlängedes Anlassers 1 reduziert werden kann, und zwar durch Weglassendes zylinderförmigenAbschnitts 140, wird die Montage in dem Fahrzeug verbessert.
[0070] Fernerbesitzt der Anlasser 1 den Kragenabschnitt 10 aufder Motorseite des Zahnradabschnitts 4a in der axialenRichtung. Zusätzlichist der Innendurchmesser der zweiten zylinderförmigen Innenfläche 5b desNasenabschnitts 5B geringfügig größer als der Außendurchmesserdes Kragenabschnitts 10. Somit kann die Abdichtfunktiondurch den Kragenabschnitt 10 und die zweite zylinderförmige Innenfläche 5b vorgesehenwerden. Wenn daher Staub, schmutziges Wasser oder ähnlichesselbst in den Nasenabschnitt 5B durch einen Spalt eindringt,an der Position, wo der Zahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 indas zahnprofil-gestaltete Loch 8a eingepaßt ist, welchesLoch in dem Dich tungsteil 8 ausgebildet ist, kann der Kragenabschnitt 10 verhindern,daß Staub, schmutzigesWasser oder ähnlichesin den Motor 2 eindringt. Ferner kann Staub, schmutzigesWasser oder ähnlichesextern durch das Durchgangsloch 5c ausgetragen werden bzw.nach außentransportiert werden, welches in dem Nasenabschnitt 5B vorgesehenist. Demzufolge zeitigt der Anlasser 1 ausgezeichnete Abdichteigenschaften.
[0071] Darüber hinausist die Konstruktion des Anlassers 1 bei dieser Ausführungsformnicht so ausgelegt, daß sichdie Kupplung auf der Ausgangswelle 3 zusammen mit dem Kleinzahnrad 4 bewegt.Statt dessen besitzt der Anlasser 1 solch eine Konstruktion,daß dasKleinzahnrad 4 sich unabhängig auf der Ausgangswelle 3 bewegenkann. Wenn daher der Anlasser zu Beginn seines Betriebes gestartetwird, wird die Kupplung, die einen größeren Außendurchmesser besitzt alsder Kragenabschnitt 10, nicht innerhalb des Bereiches plaziert,der gleich ist mit demjenigen der maximalen Bewegungsstrecke desKleinzahnrades auf der Motorseite des Kragenabschnitts 10 inder axialen Richtung. Daher kann der Innendurchmesser der zweitenzylinderförmigenInnenfläche 5b,der an dem Nasenabschnitt 5B ausgebildet ist, in Einklangmit dem Außendurchmesserdes Kragenabschnitts 10 minimiert werden. Da der maximale Außendurchmesserdes Nasenabschnitts 5B (bei dieser Ausführungsform der Durchmesserdes Zapfens, der in dem Befestigungsloch auf der Seite der Maschineeingesetzt ist) demzufolge reduziert werden kann, wird das Montiereninnerhalb des Fahrzeugs verbessert und vereinfacht.
[0072] 4 zeigt eine Querschnittsansicht,die den Umfang des Kleinzahnrades wiedergibt. Diese Ausführungsformzeigt ein Beispiel, bei dem der Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles 8 unter Verwendung eines Lagers 17 abgestützt ist,wie in 4 gezeigt ist.Das Lager 17 besteht beispielsweise aus einem Kugellager.Der Innenring des Kugellagers 17 ist an einem Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles 8 befestigt, während ein Außenringdesselben in die zweite zylinderförmige Innenfläche 5b gepreßt ist,um an dieser befestigt zu sein. Da als ein Ergebnis der Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles 8 durch das Lager 17 gehaltert wird,um die axiale Bewegung desselben zu blockieren, ist die Dichtungsteil-Fixierkomponente 15,die in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben wurde,hier nicht erforderlich.
[0073] Gemäß dieserKonstruktion gelangen der Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles 8 und die zweite zylinderförmige Innenfläche 5b nicht indirekte Berührungmiteinander, wenn das Dichtungsteil 8 sich mit dem Kleinzahnrad 4 dreht.Da demzufolge eine Gleitreibung zwischen diesen nicht auftritt,kann ein Drehmomentverlust reduziert werden, und zwar verglichenmit der Konstruktion, bei der Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles 8 direkt durch die Innenfläche desNasenabschnitts 5B abgestützt oder gehaltert wird.
[0074] DasLager 17 ist nicht auf ein Kugellager beschränkt. Esist offensichtlich, daß andereLagertypen, wie beispielsweise Nadellager und plane oder ebene Lageroder Laufflächen,als Lager 17 verwendet werden können.
[0075] 5 ist eine Querschnittsansicht,die den Umfang des Kleinzahnrades darstellt. Das Dichtungsteil 8 dieserAusführungsformbesitzt einen zylinderförmigenAbschnitt 8b, der zu dem Ringzahnrad in der axialen Richtunghin ragt, wie in 5 gezeigtist. Das zahnprofil-gestaltete Loch 8a ist so vorgesehen,daß esdurch den zylinderförmigenAbschnitt 8b hindurch verläuft. Eine Endfläche deszylinderförmigenAbschnitts 8b auf der Seite des Ringzahnrades in der axialenRichtung wird als Endfläche Abezeichnet, währendeine Endflächedes Kleinzahnrades 4 (des Zahnradabschnitts 4a)auf der Seite des Ringzahnrades in der axialen Richtung als eineEndflächeB bezeichnet wird. Wenn der Anlasser angehalten ist (in einem Zustand,der in 5 gezeigt ist),ist die EndflächeA in angenähertder gleichen Position in der axialen Richtung wie die Endfläche B positioniertoder ist dichter an dem Ringzahnrad in der axialen Richtung positioniertals die EndflächeB.
[0076] Gemäß dieserKonstruktion ist in dem Zustand, bei dem der Anlasser 1 angehaltenist, das heißtbei der Position, an der das Kleinzahnrad 4 stationär ist, derAußenumfangdes Zahnradabschnitts 4a des Kleinzahnrades 4,der jenseits dem zahnprofil-gestalteten Loch 8a des Dichtungsteiles 8 vorragt, undzwar zu dem Ringzahnrad in der axialen Richtung hin, mit dem zylinderförmigen Abschnitt 8b des Dichtungsteiles 8 abgedeckt.Dies reduziert einen direkten Wasseraufschlag oder Wasseraufspritzenauf den Zahnradabschnitt 4a. Da als Ergebnis Staub, schmutzigesWasser oder ähnliches,die dazu neigen, in die Innenseite durch den Spalt einzudringen, woder Zahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 in daszahnprofil-gestaltete Loch 5a in dem Dichtungsteil 8 eingepaßt ist,effektiv gestoppt werden kann, wird die Abdichtung noch weiter verbessert.
[0077] 6 ist eine Querschnittsansicht,welche den Umfang des Kleinzahnrades veranschaulicht. Das Dichtungsteil 8 istbei dieser Ausführungsformso geformt, daß eineaxiale Dicke des Innendurchmesserabschnitts, der den peripherenRand des zahnprofilgestalteten Loches 8a enthält, kleinerist als derjenige des Außendurchmesserabschnitts,der durch die Innenflächedes Nasenabschnitts 5B abgestützt oder gehaltert wird.
[0078] Gemäß dieserKonstruktion ist der Innendurchmesserabschnitt des Dichtungsteiles 8 dünn ausgebildet,so daß dieReibung, die zwischen dem zahnprofil-gestalteten Loch 8a desDichtungsteiles 8 und dem Zahnradabschnitt 4a desKleinzahnrades 4 erzeugt wird, wenn sich das Kleinzahnrad 4 inder axialen Richtung bewegt, minimiert werden kann. Zusätzlich sichertder dicke Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles 8 die Festigkeit des Dichtungsteiles 8.
[0079] 7 zeigt eine Querschnittsansicht,die den Umfang des Kleinzahnrades veranschaulicht. Diese Ausführungsformzeigt ein Beispiel, bei dem eine Labyrinthkonstruktion zwischendem Außenumfangsabschnittdes Dichtungsteiles 8 und der Innenfläche des Nasenabschnitts 5B ausgebildetist. Ein konkaver Abschnitt (oder ein konvexer Abschnitt) 5d istfür dengesamten Umfang an beispielsweise einer gestuften Fläche desNasenabschnitts 5B vorgesehen, der zwischen der erstenzylinderförmigenInnenfläche 5a undder zweiten zylinderförmigenInnenfläche 5b ausgebildetist.
[0080] Aufder anderen Seite ist ein konvexer Abschnitt (oder ein konkaverAbschnitt) 8c fürden gesamten Umfang an einer Oberfläche des äußeren Umfangsabschnitts desDichtungsteiles 8 ausgebildet, wobei die Oberfläche dergestuften Flächedes Nasenabschnitts 5B gegenüber liegt. Der konvexe Abschnitt(oder der konkave Abschnitt) 8c an dem Dichtungsteil 8 istin den konkaven Abschnitt (oder den konvexen Abschnitt) 5d eingepaßt odereingesetzt, der an der gestuften Fläche des Nasenabschnitts 5B vorgesehenist.
[0081] Daals Ergebnis die Labyrinthkonstruktion um den gesamten Umfang ausgebildetwird, und zwar durch das konvex-konkave Zusammenfügen vonAbschnitten, wobei der konkave Abschnitt (oder der konvexe Abschnitt) 5d,der an der gestuften Flächevorgesehen ist, mit dem konvexen Abschnitt (oder dem konkaven Abschnitt) 8c zusammengepaßt ist,an dem Dichtungsteil 8 vorgesehen ist, wird die Dichtungzwischen dem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles 8 und der Innenfläche des Nasenabschnitts 5B verbessert,so daß Staub, schmutzigesWasser oder ähnlicheseffektiv daran gehindert werden, in den Motor einzudringen.
[0082] Dergemäß der erstenAusführungsformbeschriebene Anlasser 1 besitzt eine solche Konstruktion,daß sichdas Kleinzahnrad 4 auf der Ausgangswelle 3 unabhängig vonder Kupplung bewegen kann. Jedoch kann die Kupplung alternativ aufder Motorseite des Kleinzahnrades in der axialen Richtung plaziertwerden, so daß sichdas Kleinzahnrad 4 im Zusammenwirken mit der Kupplung auf der Ausgangswelle 3 bewegt.In diesem Fall ist es jedoch erforderlich, den Außendurchmesserdes Kragenabschnitts 10 so einzustellen, daß er gleichist mit oder größer istals der Außendurchmesserder Kupplung. Wenn der Außendurchmesserdes Kragenabschnitts 10 vergrößert wird, und zwar verglichenmit dem Fall der ersten Ausführungsform,kann die Wirkung einer Reduzierung des maximalen Außendurchmessers desNasenabschnitts 5B (der Durchmesser des Zapfens, der indas Befestigungsloch auf der Seite der Maschine eingesetzt ist,und zwar bei dieser Ausführungsform)nicht erhalten werden. Jedoch kann die gleiche Wirkung der Verbesserungder Abdichtung wie bei der ersten Ausführungsform erzielt werden.
[0083] Darüber hinausverwendet der Anlasser 1, der in Verbindung mit der erstenAusführungsform beschriebenwurde, ein System, bei dem das Kleinzahnrad 4 durch Verwendeneiner Anziehungskraft des magnetisierbaren Schalters 7 gestoßen wird.Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch beispielsweise bei einemBendix-Antriebstyp-Anlasser anwendbar, bei dem das Kleinzahnrad 4 entlangeines spiralförmigenKeils (helical spline) gleichzeitig mit der Drehung der Ausgangswelle 3 inEinklang mit dem Prinzip der Trägheitbewegt wird, oder auch bei einem Drehregulieranpassungstyp-Anlasseranwendbar, der in der Literaturstelle Hei 8-158990 (1996) beschriebenist (siehe 9; der Motorwird erregt, um die Ausgangswelle 240 in Drehung zu versetzen,wobei die Drehung des Kleinzahnrades 200 solange reguliertwird, bis das Kleinzahnrad 200 mit dem Ringzahnrad 230 zukämmenbeginnt).
[0084] Beidem zuvor beschriebenen Bendix-Antriebstyp-Anlasser können dieRotation und die axiale Bewegungsgeschwindigkeit des Kleinzahnrades 4 niedriggehalten werden, und zwar durch Reduzierung der Rotationsgeschwindigkeitdes Motors 2, wenn das Kleinzahnrad 4 sich aufder Ausgangswelle 3 in der Richtung entgegengesetzt zudem Motor bewegt. Es wird daher, wie in Hei 8-158990 offenbart ist, einZweistufen-Leitungssystem verwendet. In diesem System kann ein niedrigerStrom durch den Motor 2 fließen, bis das Kleinzahnrad 4 mitdem Ringzahnrad 9 kämmt.Nachdem das Kleinzahnrad 4 mit dem Ringzahnrad 9 inEingriff gebracht wurde, kann ein hoher Strom durch den Motor 2 fließen. Indemman diesen Zweistufen-Leitzustand anwendet. kann die Rotationsgeschwindigkeitdes Motors 2 niedrig gehalten werden, während sich das Kleinzahnrad 4 auf derAusgangswelle 3 bewegt. Daher werden die Rotation und auch dieaxiale Bewegungsgeschwindigkeit des Kleinzahnrades 4 ebenfallsabgesenkt. Als ein Ergebnis kann der Abrieb, der zwischen dem zahnprofil-gestaltetenLoch 8a des Dichtungsteiles 8 und dem Zahnradabschnitt 4a desKleinzahnrades 4 auftritt, reduziert werden, wodurch dieMöglichkeit geschaffenwird, die Abdichtfunktion füreine lange Zeitdauer aufrecht zu erhalten.
[0085] Beidem Anlasser vom Rotationsregulationsanpassungstyp bewegt sich dasKleinzahnrad 4 auf der Ausgangswelle 3, ohne gedrehtzu werden, und zwar wenigstens solange bis das Kleinzahnrad 4 gegendas Ringzahnrad 9 anstößt. Daherreibt die Seitenflächedes Zahnradabschnitts 4a des Kleinzahnrades 4 nichtgegen die Seitenflächedes zahnprofil-gestalteten Loches 8a, welches in dem Dichtungsteil 8 ausgebildetist, und zwar wenigstens nicht so lange, bis das Kleinzahnrad 4 gegendas Ringzahnrad 9 anstößt. Somitkann, verglichen mit dem Anlasser vom Bendix-Antriebstyp, der beidem Zweistufen-Leitungssystem verwendet wird, der Abrieb, der zwischendem zahnprofilgestalteten Loch 8a in dem Dichtungsteil 8 unddem Zahnradabschnitt 4a des Kleinzahnrades 4 auftritt,weiter bei dem Anlasser vom Rotationsregulieranpassungstyp reduziertwerden, der in dem Zweistufen-Leitungssystem verwendet wird. Demzufolgekann die Abdichtfunktion für einelängereZeitperiode aufrecht erhalten werden.
[0086] Darüber hinauskann die Oberflächedes Dichtungsteiles 8, welches bei den oben beschriebenenAusführungsformenverwendet wird, einer Reibungskoeffizient-Reduzierbehandlung unterworfen werden(beispielsweise durch Aufbringen eines Schmiermittel-Beschichtungsmaterials,einer Chromplattierung und ähnlichem).Alternativ kann das Dichtungsteil 8 aus einem Materialmit einem niedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt werden, beispielsweiseeinem Harz, welches PTFE enthält(unter der registrierten Marke Teflon bekannt) oder ähnliches enthält. Da indiesen Fällender Abrieb des Dichtungsteiles 8 reduziert werden kann,kann die Lebensdauer des Dichtungsteiles 8 verbessert werden. Zurgleichen Zeit kann der Drehmomentverlust auf Grund der Reibung,die zwischen dem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles 8 und der Innenfläche des Nasenabschnitts 5B erzeugtwird, wenn sich das Dichtungsteil 8 mit dem Kleinzahnrad 4 dreht,reduziert werden.
[0087] Darüber hinauskann ein Spalt zwischen dem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles 8 und der Innenfläche des Nasenabschnitts 5B miteinem Schmiermittel gefülltwerden. Als ein Ergebnis kann ein Drehmomentverlust auf Grund derReibung, die zwischen dem Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles 8 und der Innenfläche des Nasenabschnitts 5B erzeugtwird, wenn sich das Dichtungsteil 8 mit dem Kleinzahnrad 4 dreht,reduziert werden. Da ferner das Schmiermittel auch eine Dichtwirkunghat, wird die Abdichtung zwischen dem Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles 8 und der Innenfläche des Nasenabschnitts 5B verbessert.
[0088] Obwohlder Anlasser den Kragenabschnitt 10 auf der Motorseitedes Zahnradabschnitts 4a des Kleinzahnrades 4 inder axialen Richtung aufweist, kann bei den oben beschriebenen Ausführungsformender Kragenabschnitt 10 auch weggelassen werden. Obwohlin diesem Fall die Abdichtfunktion auf Grund des Kragenabschnitts 10 nichterzielt werden kann, kann die gleiche Abdichtfunktion, die durchdas Abdichtteil 8 geliefert wird, in der gleichen Weisewie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform erhalten werden.Zusätzlichkann der maximale Außendurchmesserdes Nasenabschnitts 5B (der Durchmesser des Zapfens, derin das Befestigungsloch auf der Seite der Maschine bei dieser Ausführungsformeingesetzt ist) weiter reduziert werden. Demzufolge wird das Montiereninnerhalb des Fahrzeugs weiter verbessert.
[0089] DieBeschreibung der Erfindung ist hier lediglich als Beispiel aufzufassen,und es sind somit Abwandlungen möglich,ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen bzw. die somitin den Rahmen der Erfindung fallen. Solche Abwandlungen sind somitnicht so zu interpretieren, daß sieaus dem Rahmen der Erfindung fallen bzw. von der Erfindung nichtmit umfaßtsind.
权利要求:
Claims (13)
[1] Anlasser (1), mit: einem Motor(2), der eine Drehkraft erzeugt; einer Ausgangswelle(3), die durch den Motor (2) angetrieben ist; einemKleinzahnrad (4), welches sich auf der Ausgangswelle (3)in einer Richtung weg von dem Motor (2) bewegt, um miteinem Ringzahnrad (9) einer Brennkraftmaschine in Eingriffzu gelangen, wenn der Anlasser (1) aktiviert wird, wodurchdie Drehkraft von der Ausgangswelle (3) auf das Ringzahnrad(9) übertragenwird; einem Gehäuse(5) zur drehbaren Halterung eines Endes der Ausgangswelle(3), wobei sich das Ende auf einer Seite gegenüber demMotor (2) in bezug auf das Kleinzahnrad (4) befindet,das Gehäuse(5) einen Nasenabschnitt (5B) enthält, um einenAußenumfangdes Kleinzahnrades (4) wenigstens innerhalb eines axialenBewegungsbereiches des Kleinzahnrades (4) zu überdecken;und wobei der Nasenabschnitt (5B) eine Öffnung festlegt, wobei die Öffnung demKleinzahnrad die Möglichkeitbietet, mit dem Ringzahnrad (9) zusammengefügt bzw.in Eingriff gebracht zu werden; und einem Dichtungsteil (8),welches ein zahnprofil-gestaltetes Loch (8a) mit angenähert dergleichen Gestalt wie ein Zahnprofil des Kleinzahnrades (4)festlegt, wobei ein Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles (8) drehbar durch eine Innenfläche desNasenabschnitts (5B) gehaltert ist, ein Zahnradabschnittdes Kleinzahnrades (4) in das zahnprofil-gestaltete Loch(8a) derart eingeführtist, daß das Dichtungsteil(8) sich im Zusammenwirken mit dem Kleinzahnrad (4)dreht, bei dem der Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades (4)innerhalb des zahnprofil-gestalteten Loches (8a) des Dichtungsteiles(8) gleitet, wenn das Kleinzahnrad sich auf der Ausgangswellein der Richtung weg von dem Motor (2) bewegt; und bei demder Zahnradabschnitt des Kleinzahnrades (4) konstant indas zahnprofil-gestaltete Loch (8a) eingesetzt ist, und zwarzwischen einer stationärenPosition, wenn der Anlasser (1) angehalten ist, und derMaximalposition des Kleinzahnrades entlang dessen axialer Richtung.
[2] Anlasser nach Anspruch 1, bei dem das Dichtungsteil(8) einen zylinderförmigenAbschnitt (8b) aufweist, der zu dem Ringzahnrad (9)in der axialen Richtung vorragt, das zahnprofil-gestalteteLoch (8a) in dem zylinderförmigen Abschnitt (8b)ausgebildet ist, und in einem Fall, bei dem eine Endfläche deszylinderförmigenAbschnitts (8b) auf der Seite des Ringzahnrades in deraxialen Richtung als EndflächeA bezeichnet wird, währendeine Endflächedes Kleinzahnrades (4) auf der Seite des Ringzahnradesin der axialen Richtung als eine Endfläche B bezeichnet wird, dann,wenn der Anlasser (1) angehalten ist, die Endfläche A angenähert ander gleichen Position in der axialen Richtung gelegen ist wie derjenigender EndflächeB oder dichter bei dem Ringzahnrad (9) in der axialen Richtunggelegen ist als die EndflächeB.
[3] Anlasser nach Anspruch 1 oder 2, bei dem eineBerührungsfläche, diein Berührungmit einem äußeren Umfangsabschnittdes Dichtungsteiles (8) in der axialen Richtung gelangt,an einer Innenseite des Nasenabschnitts (5B) vorgesehenist, und konvex-konkave ineinander passende Abschnitte dort,wo die Berührungsfläche undder äußere Umfangsabschnittdes Dichtungsteiles (8) ineinander eingepaßt sind,an der Berührungsfläche unddem äußeren Umfangsabschnittdes Dichtungsteiles (8) vorgesehen sind, und zwar an derengesamten Umfängen.
[4] Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem dasKleinzahnrad (4) einen Kragenabschnitt (10) mit einemgrößeren Durchmesserals demjenigen des Zahnradabschnitts (4a) auf der Seitedes Motors (2) des Zahnradabschnitts (4a) in deraxialen Richtung enthält, derKragenabschnitt (10) sich mit dem Kleinzahnrad (4)dreht und axial bewegt, der Nasenabschnitt (5B) einezylinderförmigeGestalt in solcher Weise aufweist, daß seine innere Oberflächengestalteinen Innendurchmesser aufweist, und zwar wenigstens innerhalb einesaxialen Bewegungsbereiches des Kragenabschnitts (10), dergeringfügiggrößer istals ein Außendurchmesserdes Kragenabschnitts (10), wobei der Nasenabschnitt(5B) ein Durchgangsloch festlegt, welches die Innenseiteund eine Außenseite desNasenabschnitts (5B) miteinander an einer Position in Kommunikationbringt, die innerhalb des axialen Bewegungsbereiches des Kragenabschnitts(10) gelegen ist, und wobei das Durchgangsloch angenähert parallelzu einer Bodenflächeorientiert ist, wenn der Anlasser an einem Fahrzeug montiert ist.
[5] Anlasser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem dasKleinzahnrad (4) einen bewegbaren Abschnitt (11)aufweist, der einen kleineren Außendurchmesser aufweist alsderjenige des Zahnradabschnitts (4a), und zwar auf derSeite des Motors (2) des Zahnradabschnitts (4a)in der axialen Richtung, der sich mit dem Zahnradabschnitt (4a)dreht und axial bewegt, und das Kleinzahnrad (4) denbewegbaren Abschnitt (11) enthält, der sich unabhängig aufder Ausgangswelle (3) bewegt, wenn der Anlasser (1)aktiviert wird.
[6] Anlasser (1) nach Anspruch 1, bei dem dasKleinzahnrad (4) einen bewegbaren Abschnitt (11)aufweist, der einen kleineren Außendurchmesser als derjenigedes Kragenabschnitts (10) auf der Seite des Motors (2)des Kragenabschnitts (10) in der axialen Richtung aufweistund welcher sich mit dem Zahnradabschnitt (4a) und demKragenabschnitt (10) dreht und axial bewegt, und dasKleinzahnrad (4) den bewegbaren Abschnitt (11) enthält, dersich unabhängigauf der Ausgangswelle (3) bewegt, wenn der Anlasser (1)aktiviert ist.
[7] Anlasser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,bei dem eine Oberflächedes Dichtungssteiles (8) einer Reibungskoeffizient-Reduzierbehandlungunterworfen ist.
[8] Anlasser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6,bei dem das Dichtungsteil (8) aus einem Material mit einemniedrigen Reibungskoeffizienten hergestellt ist.
[9] Anlasser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,bei dem ein Spalt zwischen dem Außendurchmesserabschnitt desDichtungsteiles (8) und der Innenfläche des Nasenabschnitts (5B)mit einem Schmiermittel gefülltist.
[10] Anlasser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,bei dem das Dichtungsteil (8) so ausgebildet ist, daß eine axialeDicke des Innendurchmesserabschnitts, der einen peripheren Randdes zahnprofil-gestalteten Loches (8a) enthält, kleinerist als derjenige des Außendurchmesserabschnitts,der durch die Innenflächedes Nasenabschnitts (5B) abgestützt bzw. gehaltert ist.
[11] Anlasser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10,bei dem der Außendurchmesserabschnittdes Dichtungsteiles (8) durch die Innenfläche desNasenabschnitts (5B) unter Verwendung eines Lagers (12) gehaltertist.
[12] Anlasser (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11,bei dem das Kleinzahnrad (4) durch einen spiralförmigen Schiebekeil(spline) (3a) auf der Welle (3) eingepaßt ist undauf der Ausgangswelle (3) entlang dem spiralförmigen Schiebekeil(3a) bewegbar ist, das Kleinzahnrad (4) durchein System betätigbarist, in welchem das Kleinzahnrad (4) in einer Richtung entgegengesetzt zu dem Motor (2) durch eine Drehkraft des Motors(2) und die Wirkung des spiralförmigen Schiebekeils (3a)bewegt wird, wenn der Anlasser (1) aktiviert ist, und dasKleinzahnrad (4) einen ersten leitenden Kreis aufweist,damit ein niedriger Strom durch den Motor (2) fließen kann,währenddas Kleinzahnrad (4) auf der Ausgangswelle wandert, umschließlichin Eingriff mit dem Ringzahnrad zu gelangen, und einen zweiten leitendenKreis aufweist, um es einem hohen Strom zu ermöglichen, durch den Motor (2)zu fließen,nachdem das Kleinzahnrad (4) in Eingriff mit dem Ringzahnradgebracht wurde.
[13] Anlasser (1) nach Anspruch 12, ferner mit: einerEinrichtung zum Regeln der Drehung des Kleinzahnrades (4),bevor die Ausgangswelle (3) durch den Motor (2)für eineDrehung angetrieben wird, und bei dem ein niedriger Strom durchden Motor (2) hindurch fließen kann, um die Ausgangswellein Drehung zu versetzen, währenddie Drehung des Kleinzahnrades (4) durch eine Drehungsreguliereinrichtungdes Kleinzahnrades (4) reguliert wird, so daß das Kleinzahnrad(4), welches nicht gedreht wird, in der Richtung entgegengesetzt zu dem Motor (2) bewegt wird.
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同族专利:
公开号 | 公开日
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
2008-11-20| 8139| Disposal/non-payment of the annual fee|
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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